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Sehenswertes im Karibische Norden - Reisetipps und Infos


Martinique und Sehenswertes der Verwaltungsbezirke (Arrondissement)

  • Sehenswert und Reisetipps auf Martinique
  • Arrondissement Fort-de-France im Zentrum *
  • Arrondissement La Trinité im Atlantik Nord
  • Arrondissement Saint Pierre im Karibische Norden
  • Arrondissement Le Marin im Süden

Verwaltungsbezirk (Arrondissement) Saint Pierre im Karibische Norden
mit seinen acht Kommunen:


Bellefontaine

#Ein kleines am Felsen hängendes Fischerdorf mit sehr engen Gassen. Der mit Steinen bedeckten Strand ist jedoch interessant den dort findet dort die traditionelle "pêche à la senne": große Netze werden von den Fischern ins Meer geworfen und von der Küste aus per Menschenkraft ans Land gezogen. Da agieren gemeinsam Fischer, Bevölkerung…und Touristen. Es ist auch ein sehr schönes Tauchgebiet.

Besonders sehenswert: le Torgiléo Ein im Felsen und aus Bambus (!) gebauten "Schiff "; Le quartier Verrier, das altertümliche Viertel des Dorfes.

Le Carbet

Es ist der Ort wo am 15. Juni 1502 Christoph Kolumbus ans Land kam. Es ist ein kleines Fischerdorf mit sehr gut erhaltenen altertümlichen Häuser "cases" gennant. Auf dem Markplatz befindet sich ein kleines Museum wo Sie die Geschichte der Ureinwohner - Arawaks und Caraïbes- entdecken können. Der schöne mit schwarzem Sand bedeckte Strand hat 1887 Paul Gauguin sehr inspiriert. Besonders sehenswert sind der botanische Garten der habitation Anse Latouche (ehemalige Zuckerrohrfabrik aus dem Jahr 1643); Das Museum von Paul Gauguin mit interessanten Reproduktionen des berühmten Malers (leider momentan wegen Renovierungsarbeiten geschlossen); Die Destillerie Neisson (der weisse Rhum gehört zu einer der Besten der Insel); Die "Habitation Dariste",  Ruine eines aus dem XVII. Jahrhundert stammenden Domäns; In Anse Turin "le Jardin des Papillons", der Garten der Schmetterlinge, eine träumerische Visite unter den hier gezüchteten und auf Martinique lebenden Schmetterlingen mit einem Wanderpfad der zu einem wunderschönen Aussichtspunkt führt;  die Bucht von Anse Turin mit ihrem schwarzen Sand (sie wurde von Gauguin gemalt) ist nur 5 Meter tief, das Wasser ist sehr ruhig und in ungefähr 20 Meter Entfernung sind mehrere bei dem Vulkanausbruch von 1902, gesunkene Schiffe zu sehen. Le Carbet ist ein schönes Tauchgebiet.

Case Pilote

Eine der ältesten Dörfer Martiniques. Hier ist die im barockem Stil aus dem XVII. Jahrhundert (1640) gebauten Kirche die älteste der Insel.Auch ein sehr schönes Tauchgebiet mit Unterwasserhöhlen die per Boot leicht errecihbar sind. Vom Tourismus in Vergessenheit geraten da die Nationalstrasse das Dorf umfährt, erlebt man hier karibische Ruhe und Gelassenheit als wenn die Zeit stehen geblieben wäre.

Fonds Saint Denis

Dieses wunderschön am Hang der Pitons du Carbet gelegenes Dorf ist über eine sehr kurvenreiche Straße durch das tropische Wald zu erreichen und wird vom "Morne des Cadets" überragt. Auf dem Gipfel dieses Hügels wurde ein Observatorium erbaut zur ständigen Beobachtung des Vulkans der Montagne Pelée. Hier werden mehrere Pfade für Canyoning angeboten (auch für Anfänger). Besonders sehenswert: Le saut du gendarme (der Gendarmen-Sprung) ein leicht erreichbares kleines Wasserfall mitten im Urwald, umzäunt von Riesenfarnen.

Le Morne Rouge

Es befindet direkt am Hang der Montagne-Pelée auf 450 Meter Höhe. Man wird dort immer von dem erfrischenden Klima überrascht. Man findet hier üppige Vegetation und frisches Quellwasser. Von da aus gehen zahlreiche Wanderwege ab.

Besonders sehenswert sind die Gärten La Pelée, la Maisen du Volcan, le Domaine d'Emeraude mit einem schönen botanischen Garten und ein modernes Museum und drei betonierten (wegen dem Matsch!) Pfade. Ein wunderbarer Ort um die Vielfältigkeit der Insel zu erkunden.

Le Morne Vert

Obwohl er auf der gleichen Höhe ist wie Morne-Rouge, bleibt es hier trocken. Es wird auf Martinique die kleine Schweiz genannt. Morne-Vert liegt am Fusse der Pitons du Carbet, 1000 bis 1200 Meter hohe vulkanische Gipfel und bietet erfahrenen Wanderer einige Wandermöglichkeiten. Für diejenigen die das Canyoning entdecken wollen ist die sehr schöne source Attila (die Quelle Attila) ein guter Einstieg.

Saint Pierre

#eSaint-Pierre ist eine "Stadt von Kunst und Geschichte" und als solche vom UNESCO als ein Weltkulturerbe klassifiziert worden. Sie war vor dem Ausbruch des Vulkans Mont-Pelée die Hauptstadt der Insel und wurde bei dem Ausbruch 1902 stark beschädigt. Man kann heute noch die Überresten der Befestigungsanlagen besichtigen. Saint Pierre befindet sich in einer wunderschönen Bucht. Die durch den Ausbruch gesunkenen Schiffe bilden heute ein wundervolles Tauchrevier.

Besonders sehenswert sind die Habitation Depaz (eine Rum Destillerie ) und das Centre de découverte des sciences et de la terre (ein Naturwissenschafts-Museum).

Le Prêcheur

Es ist das letzte erreichbare Dorf entlang der karibischen Küste Richtung Norden. Der nächste Ort Grand-Rivière kann nur zu Fuß begangen werden (einer der schönsten Wanderpfade Prêcheur/Grand-Rivière. Eine 6- stündige Wanderung durch den Urwald und zurück per Fischerboot der Küste entlang). Es ist ein schönes ruhig gelegenes Fischerdorf. Seine 2 Buchten anse Couleuvre und anse Céron sind idyllisch gelegenen Buchten.

Besonders sehenswert: die warmen Quellen, vom Vulkan der Montagne Pellée geheizt!

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Sehenswürdigkeiten auf Martinique

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