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Sehenswertes im Süden - Reisetipps und Infos


Martinique und Sehenswertes der Verwaltungsbezirke (Arrondissement)

  • Martinique et Attractions des Arrondissement
  • Arrondissement Fort-de-France le Centre
  • Arrondissement La Trinité la région Nord Atlantique
  • Arrondissement Saint Pierre la région Nord Caraïbe
  • Arrondissement Le Marin im Süden

Ferienhaus, Ferienwohnungen auf  Martinique / Karibik

Verwaltungsbezirk (Arrondissement) Le Marin im Süden

mit seinen 12 Kommunen:


Les Anses d'Arlet

 Ein Fischerdorf berühmt für seine sehr ruhig gelegenen  Buchten ("anses") und schönen Strände. Ein Traumgebiet zum Schnorcheln und Tauchen. Anse Noire und Anse Dufour im Norden mit jeweils scharzem und weisem Sand, Grande Anse die von vielen Segler als Ankerplatz bevorzugt wird, Anse d'Arlet, das Haupdorf mit der Kirche genau in der Verlängerung des Steges gebaut (einer der meistfotografierten Orte Martinique's) und Petite Anse, das meist von den Fischern bewohnte Teil mit einer sehr karibisch gebliebenes Ambiente ( auch jedes Wochenende mit karibischen Klänge und Tanz durch live spielenden Bands). Besonders sehenswert : die vielen bunten Fischen, die Wasserschildkröten.

Le Diamant

Der Ort trägt den Namen des in 4km Entfernung vorgelagerten Felsens. Er ist von verschiedenen Punkten aus zu bewundern. Der Felsen ist eine Ruhestätte für einige seltene Seevogel-Arten. Besonders sehenswert: Das in Anse Cafard errichtete Denkmal zur Abschaffung der Sklaverei ; Statuen die genau nach dem  in Afrika gelegenen Punkt (110. Breitengrad) aus dem die Sklaven per Schiff verschleppt wurden, hinblicken. Das Sträflingshaus (la maison du bagnard) .

Ducos

Es befindet sich im Landesinnere, zu dem landwirtschaftlichen Gebiet der Insel gehörend. Es bildet heute weitverbreitet gemeinsam mit Fort-de-France und Le Lamentin das industrielle Gebiet und trägt zu der ökonomischen Entwicklung der Insel bei. Besonders sehenswert sind die Mangrovenwäldern die Sie mit dem Canoe-Kayak entdecken können.

Le François

Gehört zu den landwirtschaftlichen tätigen Dörfern. Es ist durch die "Fonds-Blancs" mit der "Baignoire de Joséphine" berühmt geworden - Im azurblauen Meer gelegenen weissen Sandbänken, das Wasser geht nur bis zu den Hüften.  Besonders sehenswert ist  die Destillerie "Habitation Clement " mit einem wunderschönen sehr geplegten Park; Für Kletterer ist der 100 Meter hohen Felsen "Rocher Leclerc".

Le Marin

 Die tief eingeschnittene Bucht bittet Schutz für viele Segelboote. Daher ist es ein wichtiges Zentrum im Seeverkehr geworden. Von hier aus starten die meistens Segeltörns zur Erkundung des karibischen Meeres. Ob nach Norden Richtung Dominica, Guadeloupe, Virgin Islands oder nach Süden nach St.Lucia und bis zu den Grenadinen. Hier in Le Marin gründeten die Franzosen eine ihrer ersten Siedlungen auf Martinique. Besonders sehenswert sind : die Kirche aus dem 18.-Jahrhundert mit einem prunkvollen Marmoraltar( Eglise Saint-Etienne du Marin),  die Marina, der Morne Aka (ein botanischer Garten mit einem Aussichtspunkt) und Morne Gommier (Hügel mit einem 360¨-Aussichtspunkt).

Rivière-Pilote

Das Dorf befindet sich im Landesinnere, reicht aber bis zur Küste hin. Der sehr schöne Strand "Anse Figuier" (sehr schön zum schnorcheln) bietet auch ein interessantes Museum der über die Geschichte der Insel ausführlich berichtet. In der Nähe des Dorfes , die Destillerie La Mauny und der traditionsreiche Pitt Cléry.

Rivière-Salée

Es ist das Gebiet der Zuckerrohplantagen.  Besonders sehenswert sind die sehr schönen Mangrovenwäldern, die man per Kayak erkunden kann.

Saint-Esprit

Landwirtschaftliches Gebiet und daher Lieferant von vielen Obst- und Gemüsesorten auf den Märkten der Insel. Zuckerrohr (für die Rhumproduktion) ist auch dabei. Es ist auch ein interessantes Wandergebiet mit
sehr schönen Aussichtspunkten wie Morne Badet, Morne Degras oder die Quelle Parabel im Viertel Quartier Grand Bassin. Das Museum "Musée des Arts et Traditions Populaires " zeigt die Lebensart zu früheren Zeiten.

Sainte-Anne

Mit seinem wohl berühmtesten Strand von Martinique  " La Plage des Salines ". Ein langgezogener mit weissem Sand bedeckten Strand umrahmt von bis ins Meer ragenden Kokospalmen. Ein der schönsten Orten der Karibik. Das karibische Bild schlechthin! Aber auch interessante Wanderpfade der Küste entlang bis zum "Cap Chevallier" hoch auf der "Trace des Caps" von "Anse Caritan" bis zur "Baie des Anglais", la "Savane des Pétrifications", dieser Pfad führt durch eine so trockene und kahle Gegend, die wie eine Mondlandschaft vorkommt; oder für die Mutigsten zu dem "Piton du Crève-Coeur" hoch.

Sainte-Luce

Bietet schöne Strände wie "Gros Raisins", "Anse Mabouya" oder "Corps de Garde" . Im Landesinnere "la forêt de Montravail", ein schöner Wald zum spazieren gehen. Eine für die Indianer heilige Stätte, wo noch heute Petroglyphen (in Stein gearbeitet Bilder und Schriften) bewundert werden können aus der Zeit der hier lebenden Arawaks. Hier befindet sich auch die Destillerie "Trois-Rivières".

Trois-Ilets

Die drei kleine Felsen an der Pointe aux Pères gaben dem kleinen Ort Trois-Ilets ("Drei-Inselchen") seinen Namen. 5km von Zentrum entfernt befindet sich auf der Halbinsel la Pointe du Bout, eine der ersten in den 70-er Jahren für Martinique errichtete touristische Struktur. Besonders sehenswert sind  das Museum de la Pagerie, den Markt, la maison de la canne (das Zuckerrohr-Haus), le Village de la Poterie (das Töpferdorf). 

Le Vauclin

Ein Fischerdorf im südlichen Teil der Atlantikküste. Die Alizee-Winde sorgen dort immer für Erfrischung. Der Strand an der Pointe Faula ist 2km vom Dorf entfernt. Es wird von Familien mit kleinen Kindern bevorzugt, denn das Wasser geht seichte rein und ist sehr warm, geschützt durch die Barriere die dier Korallenriff bietet. Kokospalmen sorgen für Schatten. Weiter südlich befindet der wunderschöne Strand von Macabou mit  seiner kleinen und grossen Bucht (petite et grande anse de Macabou). Besonders sehenswert ist der "Village d'Antan",  ein interessanter Ort der die Besichtigung altertümlichen Wohnstätten "les cases ", eine Maniok-Mühle (heute noch von den Inselbewohner benutzt) und ein sehr schönes Arboretum bietet.

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