Verwaltungsbezirk (Arrondissement) La Trinité im Atlantik Nord
mit seinen zehn Kommunen:
Ajoupa-Bouillon
Wundervolles Blumendörfchen mit Naturhighlight: "Les Gorges de la Falaise". Von Lavaströmen modellierte Schlucht. Die wilde Schönheit erkundet man zwangsläufig mit einem Führer wegen der Mangel an Stegen oder Leitern. In 2,5 Stunden gelangt man so durch eine Klamm zu einem Wasserfall, der in einen riesigen natürlichen Whirlpool stürzt. L'Ajoupa-Bouillon ist von Wäldern und Bananenplantagen umgeben.
Besonders sehenswert sind le Jardin botanique des Ombrages (der botanische Garten) der durch einen wunderschönen tropischen Pfad führt; La maison de l'ananas (das Ananas- Haus). Außerdem leben in den Flüssen von Ajoupa-Bouillon eine Menge Flusskrebsen die eine kulinarische Spezialität bietet: les écrevisses.
Basse-Pointe
Es liegt zwischen Le Lorrain, Ajoupa Bouillon und Macouba, wird von der Montagne Pelée überragt und breitet sich bis zu den wilden Klippen des atlantischen Ozeans aus. Auf dem Weg dorthin fährt man durch Ananasfelder und Bananenplantagen.
Grand-Rivière
Das Dorf "am Ende der
Welt": isoliert und je nach Witterung schwer erreichbar. Wunderschön
gelegen zwischen Berg und wilder Atlantik, mitten im Urwald. Von hier
aus kann man eines des schönsten Wanderungspfads Martinique's
antreten: Grand-Rivière-Prêcheur, eine 6-stündige Wanderung durch den
Urwald. Das Baden ist übrigens - wie an vielen Dörfer der
Atlantikküste verboten, weil das Meer zu wild und unberechenbar. Dafür
kann man sich in den vielen vorhandenen Flüssen erfrischen. Canyoning
ist hier auch möglich um ein der schönsten Canyon der Insel "Fond
Lottière" zu erkunden.
Gros-Morne
Es gehört zu dem landwirtschaftlichen Gebiet der Insel. Es ist umgeben von Bergen und grünen Wäldern und lädt zu zahlreichen Wanderungen ein wie zum Beispiel auf der presqu'île de la Caravelle, eine Halbinsel die wunderschönen Aussichten verspricht. Besonders sehenswert sind im Herzen des Dorfes die altertümlichen Häusern und die Kirche zu bewundern; La cascade du saut Argis, ein mit Blumen geschmückten Wanderpfad zu 2 Wasserfällen.
Le Lorrain
In der Umgebung sind fast ausschließlich Bananenplantagen zu sehen. Die Küste des Atlantiks ist vollkommen naturbelassen und erfreut das Herz der Naturfreaks. Hier - um genau zu sein in Morne Bois wird noch das sirop de batterie hergestellt, ein aus Zuckerrohrsaft hergestellten Konzentrat sowie la farine de manioc, Maniokmehl woraus leckere Pfannkuchen (kassav oder cassave genannt) gebacken werden.
Macouba
Es ist das vergessene Dorf Martinique's. Es befindet sich am Ende der Straße die zum Norden führt. Das Dorf lebt hauptsächlich von den Ananas und Bananenplantagen sowie vom Fischfang. Einer des besten Rums Martinique's wird hier hergestellt: Le rhum JM, eine selten gewordene Destillerie mit handwerklichem Können.
Le Marigot
Ein Blumendorf mit Amphitheater über dem atlantischen Ozean. Lebt hauptsächlich von den Bananenplantagen und von der Aufzucht von "z'habitants", Riesensüßwassergarnelen, eine Köstlichkeit in der kreolischen Küche. Es ist möglich die Aufzucht Séguineau gegenüber der Habitation Lagrange zu besichtigen am Nordausgang des Dorfes. Es lohnt sich bis zu der Spitze "la Pointe du Pain de Sucre", eine Felsenformation die an den Zuckerhut von Rio de Janeiro erinnert, zu fahren; Von da aus sieht man auf die Anse Charpentier ein der berühmtesten Surfrevier der Insel. Besonders sehenswert sind die kreolischen Gärten; Die archäologischen Funde aus der Zeit vor Kolumbus wo die karibischen Indianer die Insel bewohnten.
Le Robert
Ein Fischerdorf in einer idyllischen Bucht umgeben von vielen kleinen Inseln. Le Robert liegt zwar an der wilden atlantischen Küste, wird aber durch einen Korallenriff geschützt . Die Attraktion dieses Dorfes ist seine 8 km lange Bucht geschmückt mit ca. 10 kleinen Inseln wie Îlet Chancel von Leguanen bewohnt und mit dem Cayak erreichbar, îlet Lou Garou, eine von der Küste sehr entfernte Insel mit Kokospalmen und eine schöne Sandbank.
Trinité und Tartane
Trinité befindet sich am Eingang der Halbinsel presqu'île de la Caravelle entlang der Bucht baie des raisiniers gebaut und umfasst das Dorf Tartane.. Es ist ein ruhiger Ort mit einem schönen Markt wo Sie am Vormittag frisches Obst und Gemüse finden können. Der Strand ist sehr ruhig gelegen. Der leckere Rohrzucker wird hier hergestellt. Es ist die letzte Rohrzuckerfabrik der Insel. Die schönsten Strände befinden sich auf der Halbinsel. Manche ruhig gelegen durch den Schutz der Korallenriffe, andere wilder zur Freude der Surfer. Ein Paradies für Surfer und Kite-Surfer. Schöne Wanderpfade sind auf der Halbinsel in einer teilweise sehr trockenen Umgebung vorhanden. Besonders sehenswert ist die letzte Windmühle der Insel; Der älteste Leuchtturm Martinique's und ganz am Ende der Halbinsel die Ruinen des Château Dubuc.
Sainte Marie
Das Korbflechten ist eine altüberlieferte handwerkliche Tätigkeit dieses Dorfes. Dieses Handwerk wurde bereits am selben Ort von den karibischen Indianern getätigt! Es hat ebenfalls schöne Buchten zum Baden - es ist die erste Ortschaft aus dem Norden kommend wo man wieder baden darf - zum Beispiel in Anse Azérot wo auch schattigen Plätzen zu finden sind.
Besonders sehenswert: Îlet Sainte Marie, eine kleine Insel die man zu Fuß auf einer Sandbank Namens "Tombolo" erreichen kann; Zwei zum Picknick oder zum Spazierengehen schön angelegten Wäldern; L'Habitation Fonds Saint Jacques, ein aus dem XVII. Jahrhundert stammenden und unter Denkmalschutz stehender Kloster. Wurde dann eine Rohrzuckerfabrik, eine Destillerie und ist heute ein Kulturzentrum. ; Le musée de la Banane (das Bananenmuseum) mitten in einer 4 ha-großen Plantage die über ca. 70 verschiedenen hier kultivierten Sorten Bananen informiert. Sie können mit dem kleinen Zug durch die Plantage fahren der Sie dann zu der berühmten Destillerie "Saint James" führt.
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